Liebe Renate,
habe gerade ins Istanbuler Tagebuch reingehört. Ein toller Text und toll gelesen!!
Mach weiter so und hast wirklich großes Talent.
Bis bald, Lydia
Bin noch nie in dieser Metropole gewesen, aber dein Text macht neugierig. Lässt auch viel von deinem Insiderwissen erkennen und macht den Eindruck die Stadt nicht nur durch die rosarote Brille zu sehen. Insgesamt sehr interessant und unterhaltsam, Renate.
Liebe Renate, da ist der Paul ja in Istanbul viel tiefer eingetaucht, als es den meisten Touristen gelingt, und das in einer Intensität und mit wachen Sinnen, dass ein „gewöhnlicher“ Tourist wie ich nur staunen kann. Der gewöhnliche Tourist lernt aus Deinen teilweise ergreifenden Schilderungen, dass der Reise-Eindruck o h n e den einheimischen Freund oberflächlich.bleibt, und er muss sich eingestehen, dass diese Erkenntnis für alle fremden Schönheiten gilt, die er glaubt, kennen gelernt zu haben! Aber welche fremde Schönheit stellt dem g e w ö h n l i c h e n Touristen schon einen einheimischen Freund zur Seite? Man müsste halt so priviligiert sein wie der Paul! Beneidenswert! Und dann Deine Schilderung: Man fühlt sich nicht nur als Zuhörer, nein, man fühlt sich mal wie ein Getriebener mitten im pulsierenden Trubel von 1000 und einer Nacht und mal wie ein mit allen Sinnen Genießender. – Wunderbar!
Ludger
4 Gedanken zu „Istanbuler Tagebuch“
Liebe Renate,
habe gerade ins Istanbuler Tagebuch reingehört. Ein toller Text und toll gelesen!!
Mach weiter so und hast wirklich großes Talent.
Bis bald, Lydia
Bin noch nie in dieser Metropole gewesen, aber dein Text macht neugierig. Lässt auch viel von deinem Insiderwissen erkennen und macht den Eindruck die Stadt nicht nur durch die rosarote Brille zu sehen. Insgesamt sehr interessant und unterhaltsam, Renate.
Sehr schöner Text
Liebe Renate, da ist der Paul ja in Istanbul viel tiefer eingetaucht, als es den meisten Touristen gelingt, und das in einer Intensität und mit wachen Sinnen, dass ein „gewöhnlicher“ Tourist wie ich nur staunen kann. Der gewöhnliche Tourist lernt aus Deinen teilweise ergreifenden Schilderungen, dass der Reise-Eindruck o h n e den einheimischen Freund oberflächlich.bleibt, und er muss sich eingestehen, dass diese Erkenntnis für alle fremden Schönheiten gilt, die er glaubt, kennen gelernt zu haben! Aber welche fremde Schönheit stellt dem g e w ö h n l i c h e n Touristen schon einen einheimischen Freund zur Seite? Man müsste halt so priviligiert sein wie der Paul! Beneidenswert! Und dann Deine Schilderung: Man fühlt sich nicht nur als Zuhörer, nein, man fühlt sich mal wie ein Getriebener mitten im pulsierenden Trubel von 1000 und einer Nacht und mal wie ein mit allen Sinnen Genießender. – Wunderbar!
Ludger